Wie Du Deine gefährlichen Medikamente durch Mutter Natur’s Heilmittel ersetzt

Hier am Beispiel von Statine

Ist Dein Cholesterinspiegel zu hoch? Dann sagt Dir der Begriff „Statine“ wahrscheinlich etwas. Sie existieren unter verschiedenen Namen wie Lipitor, Atorvastatin, Pravasin, Mevinacor, Zocor, Sortis, Pravachol, Lovastatin, Locol und Crestor.

Es gab bis dato bereits ernstzunehmende Warnzeichen bezüglich Statinen. Viele Patienten berichteten von Muskelschmerzen und Gedächtnisverlust. Das Diabetes-Risiko sowie Leberschäden sind ebenfalls bei einigen Leuten gestiegen, die diese Medikamente nehmen.

Und trotzdem empfahl die Amerikanische Akademie der Kinderheilkunde kürzlich zum wiederholten Male, Kindern Statine zu verabreichen. Begründung: Man wolle damit einem späteren Anstieg des LDL-Cholesterins (= „schlechtes“ Cholesterin) entgegenwirken. Man möchte damit das Risiko einer späteren Herzkrankheit minimieren, heisst es.

Offensichtlich werden hier die unmittelbaren Gesundheitsrisiken, die dieses Medikament mit sich bringt, vollkommen ignoriert. Es scheint, als ob diese Ärzte wie Drogendealer denken – schnapp‘ sie dir, solange sie noch jung sind.

Doch die wahre Tragik an der ganzen Sache ist, dass die meisten Erwachsenen, genauso wie Kinder, sich nicht bewusst darüber sind, wie gefährlich Statine sein können. Und wie effektiv, und vor allem sicher, natürliche Alternativen sind. Was genau sind Statine? Warum werden sie verschrieben? Statine sind Medikamente, die den Cholesterinspiegel im Blut senken. Es wird davon ausgegangen, dass sie wirken, indem sie ein Leberenzym blockieren, welches Cholesterin herstellt.

Wenn sich in Deinem Blut zu viel LDL-Cholesterin befindet, ist Dein Risiko, an einem Herzleiden zu erkranken, hoch. Dein Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko ist ebenfalls hoch. Laut statistischem Bundesamt sind Herzkrankheiten die häufigste Todesursache bei Männern und Frauen in Deutschland. Dies trifft ebenfalls auf die meisten anderen Industrienationen zu.

In den 1980er Jahren wurde das erste Statin-Medikament – Lipitor (Wirkstoff: Atorvastatin) – zugelassen. Es war dazu bestimmt, zukünftige Herzinfarkte bei Menschen zu verhindern, die bereits mindestens einen Herzinfarkt erlitten hatten. Fur diese Hochrisikogruppe war dieses Medikament sinnvoll.

Und so sieht es heutzutage aus: Millionen von Menschen nehmen Statine bereits vorbeugend ein, um einen eventuellen Herzinfarkt bzw. Schlaganfall vorzubeugen. Das sind völlig gesunde Menschen, die lediglich einen leicht erhöhten Cholesterinspiegel haben. Andere haben sogar einen ganz normalen Cholesterinspiegel und werden nur deshalb als Herz-Risiko-Patient eingestuft, weil sie familiär vorbelastet sind.

Jetzt wird also ein Medikament, was ursprunglich nur für schwer kranke Menschen mit extrem hohen Risikofaktoren entwickelt wurde, bereits gesunden Leuten verschrieben, die noch nicht einmal das kleinste Anzeichen aufweisen, vielleicht irgendwann einmal einen Herzinfarkt zu erleiden.

Scheint doch sehr übertrieben, nicht wahr?

Und wenn man sich dann noch die Nebenwirkungen von Statinen anschaut und die Krankheiten, die durch sie verursacht werden können, ist klar, dass die Nachteile fur die meisten deutlich überwiegen. Was macht Statine so gefährlich?

Leberschäden

Dieses Risiko ist bei Statinen schon seit ihrer Ersteinführung bekannt. Das Medikament kann einen Anstieg der Leberenzyme verursachen.

Anzeichen für Leberschäden sind unter anderem:
– Gelbliche Haut und Augäpfel
– Schmerzen im Oberbauch
– Übelkeit, Erbrechen
– Konzentrationsstörungen
– Schläfrigkeit
– Allgemeines Unwohlsein

In der Vergangenheit wurden bei Patienten regelmässig die Leberwerte im Blut bestimmt. Ärzte überwachten die Einnahme des Medikaments so genau, wegen des potenziell hohen Risikos eines Leberschadens.

Mittlerweile hat die EMA diese Empfehlung gestrichen. Die EMA (Europäische Arzneimittel-Agentur) sagt, dass ernsthafte Leberschäden selten und nicht vorhersehbar sind. Sie empfiehlt den Patienten, selbst auf Symptome zu achten und sich bei Bedarf in Behandlung zu begeben. Ein Leberschaden kann fatale Folgen haben. Das Problem ist, die o. g. Symptome sind sehr unspezifisch und können auf verschiedenste Krankheiten hinweisen.

Gedächtnisverlust

Erinnerungslücken kommen sehr oft bei der Einnahme von Statinen vor. Die EMA gab sogar eine Warnung heraus bezüglich des Risikos von Erinnerungsverlust und Verwirrtheit im Zusammenhang mit diesen Medikamenten.

In einer Studie litten 75% der Statin-Patienten unter Erinnerungslücken, Vergesslichkeit und Verwirrung. Als die Patienten die Einnahme stoppten, hatten 90% von ihnen keines dieser Symptome mehr.

Blutzucker und Diabetes-Risiko

Mehrere grossangelegte Studien zeigen, dass die Einnahme von Statinen mit dem Risiko für einen erhöhten Blutzuckerspiegel einhergeht. Laut EMA steigt auch das Risiko, an Diabetes Typ 2 zu erkranken. Die EMA hat sowohl das Risiko eines erhöhten Blutzuckerspiegels, als auch das Risiko an Diabetes Typ 2 zu erkranken, in ihre Statin-Warnhinweise aufgenommen.

Fakt ist, dass Menschen mit Diabetes ohnehin schon ein erhöhtes Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko haben. Zwei von drei Diabetes-Patienten sterben an den Folgen einer Herz-Kreislauf-Erkrankung. Das heisst, dass Statine, die eingenommen werden, um Herzproblemen vorzubeugen, jedoch genau diese Probleme auslösen können!

Muskelprobleme

Manche Medikamente haben starke Wechselwirkungen mit Statinen. Sie werden auf die gleiche Weise wie Statine verstoffwechselt. Das wiederum führt zu einem (zu) hohen Statin-Spiegel im Blut und erhöht damit das Risiko fur Muskelverletzungen und Muskelschwäche.

In schweren Fällen können Muskelzellen abgebaut werden. Hierdurch wird ein Eiweiß namens Myoglobin in die Blutbahn abgegeben, welches Deine Nieren schwer schädigen kann. Weiterhin kommt es durch den Muskelzellenabbau zum Muskelschwund.

Der Abbau des Co-Enzyms Q10 könnte sämtliche Vorteile aufheben

Statine können Deinen Q10-Spiegel verringern. Q10 ist ein natürlicher Stoff, den Dein Körper selbst produziert. Dieses Enzym ist essenziell fur die Zellfunktion. Es ist notwendig für die einwandfreie Funktion lebenswichtiger Organe, wie Herz, Leber und Nieren.

Statine verringern die Q10-Produktion. Eine Studie deckte auf, dass bereits niedrige Dosen von Statinen den Q10.Spiegel um bis zu 40% senken können. Allein diese Nebenwirkung kann alle Vorteile eines Statins zunichte machen.

Die Natürlichen Alternativen zu Statinen

Zusammen mit Anpassungen im Bereich Ernährung und Lebensführung (z. B. regelmässige Bewegung), können verschiedene Nahrungsergänzungsmittel dabei helfen, Deine Cholesterinwerte naürlich zu verbessern.

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